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Populismus leicht gemacht

Orbán, Erdoğan, Bolsonaro … Sind das Diktatoren? So leicht sagen kann man das gar nicht. Klar: Noch sind diese „Populisten“ nicht der neue Stalin oder Mussolini. Aber die Methoden des Populismus ähneln denen der Geschichte doch sehr deutlich. Die Gängelung der Medien zum Beispiel, das Schüren eines Feindbildes oder auch die Pflege des Ausnahmezustands … All diese Dinge werden von den Populisten von heute verwendet und kommen direkt aus dem Handbuch, das ihnen die großen Diktatoren der Geschichte hinterlassen haben. Wir Demokraten müssen dieses Handbuch kennen. Genau deshalb habe ich es niedergeschrieben.

Wir als Demokraten müssen dieses Handbuch kennen!

„Populismus leicht gemacht“ ist eine humorvolle, satirische, aber zugleich warnende Handlungsanweisung an den Diktator von morgen. Denn als Historiker glaube ich ganz fest daran: Die Geschichte kann uns dabei helfen, die Welt von heute einzuschätzen. und in Zeiten wie diesen muss sie das auch.

Wenn du also ein Geschichts- und Politiknerd bist wie ich und dich die Welle des Populismus der letzten Jahre erschreckt wie mich, dann ist dieses Buch für dich!

Diese Kapitel warten auf dich!

Methode 1 | Seien Sie kreativ mit Ihrer Biografie
Methode 2 | Basteln Sie ein Feindbild
Methode 3 | Finden Sie Ideale und unterwandern Sie sie
Methode 4 | Seien Sie nicht für, sondern gegen etwas
Methode 5 | Seien Sie Nationalist. Notfalls internationalistischer Nationalist
Methode 6 | Die Krise ist Ihre Chance zum Aufstieg
Methode 7 | Ihr Land ist immer in Gefahr
Methode 8 | Die Partei hat immer recht. Sie sind die Partei
Methode 9 | Balancieren Sie zwischen den Weltmächten
Methode 10 | Meistern Sie die Propaganda, knebeln Sie die Medien
Methode 11 | Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s auch Ihnen gut. Notfalls auf Pump
Methode 12 | Fördern Sie Ihre Freunde und trennen Sie sich rechtzeitig von ihnen
Methode 13 | Nutzen Sie die Religion. Seien Sie Auserwählter oder seien Sie Gott

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Das sagen andere über Populismus leicht gemacht


Mein nächstes Berufsziel?

Mein nächstes Berufsziel? Diktator natürlich. 😉 Nach der Lektüre dieses beeindruckenden Werks ist mir klar, dass ich das richtige Handbuch für Diktatorenanwärter entdeckt habe. Ich bastle mir jetzt sofort eine entsprechende Biographie und ein passendes Feindbild.

Doch nun mal im Ernst.

Ralf Grabuschnig gelingt es, schwere Kost und geschichtliche Zusammenhänge locker und flockig zu verpacken, so dass sich sein Werk mit einem Augenzwinkern lesen lässt.

Leseratte21 auf Amazon

Interessante Inhalte unterhaltsam vorgetragen

Die Idee, quasi eine Anleitung für populistische Möchtegern-Diktaturen zu schreiben, macht das Buch bedeutend leichter lesbar, als wenn es ein reines Sachbuch mit aneinander gereihten Fakten gibt.

Mit seinen „Ratschlägen“ legt der Verfasser die Wirkmechanismen des Populismus offen und bindet sie immer wieder in historische Vorbilder ein.

Sehr lesenswert!

Gerald auf Amazon

Zeitgenössische Lektüre mit hohem Informationsgehalt

Ein absolut empfehlenswertes Buch, mit Witz und Charme geschrieben. Beste Satire mit Fakten und Hintergrundwissen gespickt. Dabei mit einer deutlichen Warnung, warum gerade rechter und nationalistischer Populismus immer noch so gefährlich ist, gerade was die aktuellen Entwicklungen in den USA, Europa bzw. weltweit anbelangt.

Arno auf Amazon

Ralf Grabuschnig

Das bin ich

Mein Name ist Ralf Grabuschnig und ich bin Historiker, Autor, Blogger und Podcaster. Die Geschichte faszinierte mich schon immer. Sie war in der Schule das einzige Fach, in dem ich freiwillig hin und wieder aufgezeigt habe. Ohne lange nachzudenken, habe ich nach dem Schulabschluss also die Entscheidung getroffen, Geschichte zu studieren. Doch irgendwann will man all das Gelernte auch mit der Welt teilen! Daher begann ich nach dem Studium mit meinem Geschichte-Blog „Déjà-vu“. Bald kam ein Podcast hinzu, dann die ersten Bücher und ehe ich mich versah, verbrachte ich einen großen Teil meiner Zeit mit dem Recherchieren und Erzählen von Geschichte. Was dann noch an Zeit übrig bleibt, verbringe ich in einem Forschungsinstitut in München, in dem ich als Redakteur arbeite.