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Wo die Ustascha fortlebte. Exilkroaten und nationalistischer Terror im Kalten Krieg

Während des Kalten Krieges kam es weltweit zu heute fast vergessenen Attentaten. Durch rechtsextreme und anti-jugoslawische Kroaten. Vor allem im Westen und auch in Deutschland. Diese militanten Exilkroaten stehen in einer direkten Linie mit der faschistischen Ustascha, die während des Zweiten Weltkriegs von Hitlers Gnaden Kroatien regierte und dort unsagbaren Terror gegenüber der jüdischen, serbischen und Roma-Bevölkerung ausübte.

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Danijel Majić und Carla Reitter haben sich diesen – wie sie es nennen – “Krieg im Schatten” in einer epischen sechsteiligen Podcastreihe für den HR näher angeschaut. Und heute kommt Danijel zu Déjà-vu, um mit mir über dieses einfach nicht totzukriegende Ustascha zu sprechen! Und allgemein über kroatischen Nationalismus in der Nachkriegszeit, über Terrorismus und die Antwort von Seiten Jugoslawiens.

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Links zur Episode

Quellen

  • Mate Nikola Tokić: Croatian Radical Separatism and Diaspora Terrorism.

2 Gedanken zu „Wo die Ustascha fortlebte. Exilkroaten und nationalistischer Terror im Kalten Krieg“

  1. Interessante Folge. Davon wußte ich in der Tat nix.
    Was allerdings inzwischen etwas nervt sind die permanenten Werbeunterbrechungen – und auch das Bild von nackten Podcasterin brauche ich nicht wirklich.

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