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Eine Woche Crowdfunding. Was habe ich gelernt?

Screenshot vom Crowdfunding für Populismus leicht gemacht

Seit Montag läuft sie also, die Crowdfunding-Kampagne für mein neues Buch „Populismus leicht gemacht“. Und es war eine wilde Woche! … Nach nur etwas über 24 Stunden haben wir schon das erste Ziel erreicht und damit die Printausgabe samt Lektorat finanziert! Absoluter Wahnsinn, wenn du mich fragst … Nochmal einen Tag später kam sogar genug Geld für eine professionelle Hörbuch-Aufnahme im Tonstudio zusammen.

Was soll ich also groß sagen: Ich bin hin und weg! Was habe ich in dieser ersten Woche also durch das Crowdfunding gelernt?

1 | Dass meine Leser und Hörerinnen die Besten sind

Naja, das muss ich jetzt auch sagen 🙂 Aber ich meine es trotzdem ernst. Denn jetzt mal ehrlich: Wie irre ist es denn, dass sich nach gut einem Tag schon genug Leute finden, die bereit sind ein Buch vorzufinanzieren, dass sie noch nicht mal kennen? Das ist einfach nur großartig und vollkommener Irrsinn zugleich. Vielen Dank euch allen!

2 | Dass ein Crowdfunding viel Arbeit ist

Ok gut: Das wusste ich auch schon vor dieser Woche. Den letzten Monat über habe ich fast jede freie Minute in die Vorbereitung der Crowdfunding-Kampagne gesteckt. Die Texte mussten geschrieben werden, das Video gedreht, die Grafiken erstellt, das Buchcover abgestimmt (was übrigens so mittel funktioniert hat, da man in der Kampagne zwei verschiedene Cover sieht 😉 ). Alles in allem eine Menge Arbeit und das Buch ist noch nichtmal draußen. Aber hey: Die Arbeit ist nicht umsonst!

3 | Dass es toll ist, die Unterstützung von Freunden zu haben

Was ich bei all dem aber nicht alleine stemmen musste, ist zum Glück das Rühren der Werbetrommel. Denn da haben mir viele Freunde unter die Arme gegriffen, wofür ich mich gar nicht genug bedanken kann! Alexander und Alexa von Hoaxilla haben mich zu sich in den Podcast eingeladen. Mit Elias, Karol und Flo haben wir in Historia Universalis bis tief in die Nacht Diktatorenquartett gespielt und ein paar Sachen folgen noch. Zu guter letzt kam mir auch auf Twitter von allen Seiten nur großartige Unterstützung entgegen. Vielen Dank euch allen!

Mir würden sicher noch mehr Lehren einfallen, aber ich will auch nicht zu lange in Emotionen schwelgen. Vielleicht schreibe ich nach Woche Zwei nochmal eine Kleinigkeit. In der Zwischenzeit: Die Kampagne läuft noch bis 25. Mai. Du kannst dir also nach wie vor deine persönlich signierte Ausgabe des Buches sichern oder sogar das Hörbuch vorbestellen! Da dann natürlich mit einer persönlich eingesprochenen Widmung 🙂

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2 Gedanken zu „Eine Woche Crowdfunding. Was habe ich gelernt?“

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