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Eine kurze Geschichte der Gastarbeiter in Deutschland

Wolfsburg, Gastarbeiterfamilie mit ihrem Auto

Das heutige Deutschland wäre ohne sie kaum vorstellbar und genauso wenig wäre es Österreich oder die Schweiz: Die Gastarbeiter aus dem Süden Europas. Ihre Spuren finden wir heute noch überall. Ob es nun der Dönermann ums Eck ist, die von mir heiß geliebte Jugo-Kneipe, das griechische Restaurant oder die italienische Eisdiele – sie alle gehen im Kern auf die große Zeit der Gastarbeiter in den 60er- und 70er-Jahren zurück. Denn so absurd und unvorstellbar es uns heute auch vorkommen mag: Bis dahin war Deutschland eben noch so richtig deutsch. Es gab hierzulande keine Pasta Bolognese, es gab keine Pizza und es gab auch sonst nichts, was das Leben lebenswert macht. Naja … außer Bier vielleicht. Grund genug also, uns die Geschichte der Gastarbeiter etwas genauer anzuschauen!

Wann kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland?

Gastarbeiter gab es natürlich nicht nur in Deutschland. Auch in Österreich und der Schweiz sowie in anderen europäischen Ländern wie Schweden spielten sie Mitte des letzten Jahrhunderts eine große Rolle. Für unsere Geschichte wollen wir heute aber nur nach Deutschland blicken beziehungsweise in das damalige Westdeutschland. Vieles davon, was wir dort sehen werden, trifft ohnehin in ganz ähnlicher Form auf andere Länder zu. Aber gut: Was spielte sich denn damals ab? Warum wurden denn Gastarbeiter nach Deutschland geholt? Das hat vieles mit einer Entwicklung der damaligen BRD zu tun, die später noch stark verklärt werden würde, aber für die Geschichte trotzdem enorm wichtig ist: Das sogenannte Wirtschaftswunder der 50er- und 60er-Jahre. Die deutsche Nachkriegswirtschaft begann etwa zehn Jahre nach Kriegsende nämlich enormes Wachstum zu verzeichnen und mit Ende der Fünfziger erreichte das Land etwas, von dem heute sogar die verträumtesten Politiker kaum noch zu reden wagen: Vollbeschäftigung! Die Arbeitslosigkeit in Deutschland lag im Jahr 1960 bei unter einem Prozent, die Wirtschaft befand sich aber weiter im Wachstum und wo die für das Wachstum nötigen Arbeiter hergenommen werden sollten, war nicht ganz klar.

Lange Rede, kurzer Sinn: Man griff also zur offensichtlichen Lösung und heuerte Gastarbeiter im europäischen Ausland an. Hier könnte die Geschichte an sich zu Ende sein, aber du kannst es dir sicher schon denken: Ganz so offensichtlich war diese Lösung gar nicht. Es bestand zwar seit 1955 ein Anwerbeabkommen mit Italien und auch früher war Arbeitsmigration nach Deutschland nicht ganz unbekannt gewesen, von den Zwangsarbeitern und „Fremdarbeitern“ während des Zweiten Weltkriegs ganz zu schweigen. Die benötigten Arbeitskräfte der BRD kamen aber bis Anfang der Sechziger trotz allem nicht aus dem Süden. Es waren Flüchtlinge aus der DDR, die die Posten füllten. Erst der Mauerbau 1961 und der damit versiegende Strom an ostdeutschen Flüchtlingen in Verbindung mit dem Höhepunkt des Wirtschaftsbooms brachte die Wende. Politik, Industrie und Gewerkschaften konnten sich irgendwann doch einigen: Deutschland sollte auf Basis des bestehenden Abkommens verstärkt Arbeiter aus Italien anwerben. Außerdem sollten neue Abkommen mit anderen Ländern geschlossen werden. Der Gastarbeiter-Boom konnte also beginnen.

Und das Land würde nie mehr dasselbe sein

Wenn man sich die heutige Migrationsdebatte so ansieht, muss man sich an der Stelle aber doch erst mal wundern. Politik, Industrie und Gewerkschaften einigten sich also … War das in der Gesellschaft von damals denn überhaupt kein Thema? Waren die Deutschen allesamt gastfreundliche und liberale Zeitgenossen, die sich über ihre neuen Nachbarn und Kollegen freuten? Natürlich nicht! Hätte man die Bevölkerung gefragt, hätte es wahrscheinlich keine Mehrheit für die Anwerbeabkommen der 60er-Jahre gegeben. Deutschland war eben kein sonderlich weltoffenes Land. Keine zwei Jahrzehnte zuvor hatten hier noch die Nationalsozialisten geherrscht und die Gesellschaft war seitdem nicht viel bunter geworden. Das heißt aber nicht, dass die nun eingeladenen Gastarbeiter auf breite Ablehnung stießen. Man arrangierte sich eben. Auch die kritische Mehrheit war damals halt noch nicht so weinerlich wie die heutigen „Wir sind das Volk“-Schreier.

Die weitere Entwicklung verlief rasant. Im Laufe der Sechziger schloss die BRD Anwerbeabkommen mit Griechenland, der Türkei, Spanien, Portugal und Jugoslawien sowie mit weiteren in der öffentlichen Wahrnehmung weniger präsenten Ländern wie Südkorea, Marokko und Tunesien. Und die Zahlen konnten sich sehen lassen. Schon 1964 kam der einmillionste Gastarbeiter in Deutschland an und es sollten noch Millionen mehr werden. Einen echten Plan hatte der deutsche Staat für diese Menschen aber nie. Klar: Sie wurden nach ihrer Anwerbung im Bundesgebiet verteilt und meist großen Industrieunternehmen zugeordnet oder im Bau öffentlicher Infrastruktur eingesetzt. Eine Integration war bei all dem explizit nicht vorgesehen. Für das zuständige Ministerium für Arbeit war das alles temporär und ein Rotationsprinzip sollte sicherstellen, dass die Gastarbeiter nach einem Jahr wieder gingen und durch neue Arbeiter ersetzt würden.

Dieses System der Rotation war aber von Anfang an nicht funktionsfähig. Die Arbeitgeber meldeten schon bald Interesse an, „ihre“ Gastarbeiter länger zu behalten. Das ständige Anlernen neuer Kräfte verbrauchte auch nur sinnlos Kapazitäten. Als Folge begannen auch die Arbeiter, sich etwas dauerhafter einzurichten. Es konnten sich ursprünglich wohl nur die wenigsten von ihnen vorstellen, dauerhaft in Deutschland zu bleiben. Die Lebensbedingungen der meisten Gastarbeiter blieben auch nach wie vor minimalistisch (um es nett auszudrücken), um möglichst viel Geld zu sparen oder den Verwandten zu überweisen. Aber viele blieben eben doch hängen. Aus Monaten wurden Jahre und am Ende kennt es doch jeder von uns: Gewöhnt man sich erst mal an einen Ort und ein Leben, will man es oft nicht mehr so einfach aufgeben.

Das Ende einer Ära. Und der Beginn einer neuen

Aber die Rahmenbedingungen änderten sich irgendwann. Der Boom konnte nicht ewig währen und mit Ende der 60er-Jahre verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum der BRD erstmals und kippte sogar in eine Rezession. Der große Schock folgte aber in den frühen Siebzigern mit der ersten Ölkrise. Nun gab es plötzlich wieder deutsche Arbeitslose und das Arbeitsministerium tat, was immer schon der Plan war: Es verhängte einen Anwerbestopp für Gastarbeiter. Einerseits wurde das Ziel damit auch erreicht. Die Zahl neuer Arbeitsmigranten ging infolge rapide zurück, wenn auch beispielsweise Italiener nun auf Basis ihrer EG-Mitgliedschaft neue Wege nach Deutschland hatten. Es offenbarte sich aber auch, dass die Idee der zeitlichen Befristung und das Rotationsprinzip kläglich gescheitert waren. Um das zu sehen, genügt ein Blick auf die Zahlen. Wie viele Gastarbeiter waren bis zum Anwerbestopp bereits nach Deutschland gekommen? Es waren fast 14 Millionen. Wie viele waren immer noch hier? Ebenfalls mehrere Millionen. Und die mussten sich nun schwierige Fragen stellen.

Die (inzwischen wohl „ehemaligen“) Gastarbeiter hatten im Prinzip zwei Möglichkeiten. Entweder sie kehrten zurück in ihre Heimatländer auf die Gefahr hin, nicht mehr nach Deutschland zurückzukönnen. Oder sie konnten bleiben und ihre Familien nachholen, wofür es auch rechtliche Möglichkeiten gab. Die Zahl unserer türkischen, griechischen, italienischen und ex-jugoslawischen Mitbürger dürfte es dir schon verraten: Viele haben sich für die zweite Option entschieden. Die große Zeit der Gastarbeiter ist seit Mitte der Siebziger somit zwar vorbei. Dafür begann aber eine ganz neue Zeit: Die Zeit Deutschlands als multikultureller Staat. In das Land der 50er-Jahre, in dem der durchschnittliche Bundesbürger nicht mal wusste, was Pasta ist, führt kein Weg mehr zurück. Aber ganz ehrlich: Wer würde sich das auch wünschen?

Dieser Artikel entstand als Folge eines Podcast-Gesprächs, das ich vor kurzem geführt habe. Dort habe ich mit meinem alten Studienfreund Arno über die Blockfreie Bewegung und Jugoslawien im Kalten Krieg gesprochen und dabei sind wir auch am Thema jugoslawischer Migration nach Deutschland gestreift. Das konnte ich nicht so einfach stehen lassen 😉

9 Gedanken zu „Eine kurze Geschichte der Gastarbeiter in Deutschland“

  1. Ach, die Gastarbeiter … Mein Vater wurde 1966 von einer Fabrik bei München angeworben. Er hat das erste Jahr mit vielen anderen Jugoslawen sowie Italienern in einer hölzernen Baracke gehaust, praktisch ein großer Schlafsaal voller Etagenbetten. Die Pässe wurden ihnen von der Direktion abgenommen, damit sie nicht „abhauen“. Mein Vater hat, als er kündigen wollte, mit der Polizei drohen müssen, um seinen Pass zurückzubekommen, und zuerst nahm man ihn nicht ernst.
    Leider will er nicht wirklich über jene Zeiten reden, er hat auf nichts mehr Lust, schon gar nicht ans Erinnern.
    So kurz nach Ende der Nazizeit muss es für Deutsche sehr befremdlich gewesen sein, plötzlich von so vielen einstigen „Untermenschen“ umgeben zu sein …

  2. Leider hast du die Chance verpasst, um einige Fakten aus der Zeit aufzuzeigen.

    Woher hatte Deutschland überhaupt das Geld, um das Land wieder aufzubauen. Schließlich hatten sie einen Krieg angezettelt und mächtig viele Schulden gemacht. Was ist aus den Schulden geworden? Wieso mussten überhaupt Italiener ihr Land verlassen? Was ist mit den angebotenen Zahlungen des Staates an die Gastarbeiter, damit sie das Land wieder verließen?

    Schade.

    1. Die Sache mit den Italienern kann ich erklären: Die italienische Regierung wendet sich im September 1954 an den deutschen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard. Ihr Vorschlag: Um die italienische Wirtschaft und den übervölkerten Süden des Landes zu entlasten und gleichzeitig den Mangel an Arbeitskräften in Deutschland zu beheben, sollen 100.000 bis 200.000 Italiener zur Arbeit nach Deutschland geschickt werden. So wird am 20. Dezember 1955 das deutsch-italienische Anwerbeabkommen über die Vermittlung von 100.000 italienischen Arbeitern nach Deutschland unterzeichnet.
      Durch den Bau der Mauer 1961 kommen keine Flüchtlinge aus dem Osten mehr auf den Arbeitsmarkt, die deutschen Arbeitnehmer gehen früher in Rente, die durchschnittliche Wochenarbeitszeit sinkt.
      Nach dem Muster des deutsch-italienischen Anwerbeabkommens folgen ähnliche Vereinbarungen mit Spanien und Griechenland (1960), mit der Türkei (1961), mit Portugal (1964) und dem damaligen Jugoslawien (1968). Als im Herbst 1964 der millionste „Gastarbeiter“ ein Portugiese, nach Deutschland kommt, wird er freudig begrüßt und mit einem Moped beschenkt. Noch immer gehen alle davon aus, dass die so genannten Gastarbeiter nur für eine bestimmte Zeit nach Deutschland kommen und bald wieder in ihre Heimatländer zurückgehen würden.
      Der Anwerbestopp, den die Bundesregierung 1973 einführt, bringt nicht den gewünschten Erfolg. Die Rückreisewelle bleibt aus, die Zahl der Ausländer in Deutschland steigt sogar. Viele holen jetzt erst recht Frauen und Kinder nach. Sie wollen in Deutschland bleiben. Aus den so genannten Gastarbeitern werden allmählich „Einwanderer“. Aber daraus ergeben sich auch Probleme. In den Sanierungsgebieten großer Städte, wo die Mieten für Wohnungen besonders niedrig sind, entstehen regelrechte Ausländerviertel.
      So hat sich das in Deutschland mit den Gastarbeitern und den einhergehenden Problemen entwickelt!

  3. Das Foto erinnert mich an meine Jugend in München-Nymphenburg, Wotanstrasse. Dort wurden Ende der Sechziger zwei große Hochhäuser gebaut, ähnlich wie die auf dem Foto. In einem Haus wohnten nur die sog. Gastarbeiter, und die kamen vor allem aus Italien und Spanien. So weit ich mich kann erinnern waren es vor allem Leute die bei der Bahn arbeiteten. Es ist ja in der Nähe des Laimer Bahnhofs, wo damals auch noch sehr alte Mietwohnungen der Bahn waren. Ich glaube die gibt es inzwischen nicht mehr.

    1. Die Gegend kenne ich gut und das dürfte inzwischen nicht mehr stehen. Gerade die Ecke ist gerade voll im Umbau. Aber die schönen alten Wohnblöcke der Eisenbahn-Genossenschaft auf der anderen Seite der Gleise in Laim gibt es noch! Die entstanden aber noch einige Jahrzehnte früher.

  4. Ein sehr interessanter Artikel, immer interessant die Ursprünge einer Situation oder Sache zu kennen und zu verstehen.
    Ich bin selbst zweite Generation von Einwanderern in die Schweiz, sprich in der Schweiz geboren, wie auch Schweizer Militär absolviert.
    Manchmal mache ich mir Gedanken über die heutige multikulturelle Gesellschaft. Wie Sie sagen, einerseits ist es toll diese Vielfalt zu haben, sei es durch das internationales Essen oder auch allgemein. Andererseits denke ich mir manchmal, unsere Kultur hier geht immer mehr verloren, respektive viele der Werte. Vieles was wir mal gewohnt waren, wird häufig nicht mehr respektiert, sei es auch nur etwas Banales wie Nachbarn grüssen oder am Sonntag nicht zu Hämmern. Die Immigration geht ja ungebremst weiter, nur finde ich, haben sich vor noch 20 – 30 Jahren, die Leute noch mehr bemüht sich hier zu integrieren und sich auch mit Schweizern anzufreunden. Mein Eindruck heute ist, sobald jemand einigermassen die Sprache spricht und arbeitet, wird er als integriert angeschaut. Ich finde, Interesse an der hiesigen Kultur und auch Respektieren und bis zu einem gewissen Punkt, auch annehmen der hiesigen Sitten, macht eine gute Integration aus. Vor allem bei der „Arbeiterklasse“ sehe ich, dass sie häufig einfach nur Geld verdienen wollen um sich ein schönes Auto zu leisten und ansonsten treffen sie sich meistens mit Ihresgleichen. Ich kenne viele höherausgebildete Einwanderer, seien es Deutsche, Schweden oder Asiaten usw., bei denen stelle ich viel häufiger fest, dass sie auch Interesse an den hiesigen Gepflogenheiten haben, in die Berge wandern gehen usw.
    Es ist aber auch für viele Immigranten selbst, nicht einfach. Ich denke sehr Viele, lebten eigentlich lieber im eigenen Land mit der bekannten Kultur und Sprache, aber leider treibt das Geld alle ins Ausland. Es wird halt alles nur globaler, vermischter und wirtschaftlich getrieben.
    Ich persönlich mag die alten Traditionen und habe auch Mühe mit gewissen Entwicklungen, ich denke aber, man darf sich halt nicht zu sehr ans Altgewohnte klammern und akzeptieren dass sich die Welt stetig verändert und das lässt sich auch nicht aufhalten. Mal schauen wie es in 10 Jahren sein wird oder in 20, viele der neuen Gefahren sind sowieso nationenunabhängig. Ich sehe da die zunehmende Digitalisierung und dadurch auch Kontrolle und der übertriebene digitale Konsum, respektive ständige Ablenkung, schon von Kindsalter her.

    1. Ich denke, da greifen viele kleine Dinge ineinander, die an und für sich vollkommen verständlich sind. Vor 40+ Jahren in den Zeiten der Gastmigration war natürlich die Umgebung in den Aufnahmeländern wie der Schweiz, Deutschland, Österreich, Schweden etc. eine ganz andere. Die Länder waren deutlich konservativer und vor allem deutlich monokultureller geprägt (wenn wir uns im Fall Schweiz auf die Deutschschweiz begrenzen und Graubünden außen vorlassen zumindest). Die kulturelle Hürde für Neuankömmlinge war damit höher und gleichzeitig gab es weniger „Auswege“. Wenn man heute dagegen nach Zürich, München, Wien, Berlin kommt, gibt es vor Ort bereits eine Community aus deinem jeweiligen Herkunftsland und es ist nun möglich, dort Anschluss zu finden und ergo sich weniger zu „integrieren“, wie auch immer man das verstehen will.

      Den nächsten Punkt hast du aber auch schon angesprochen: Gleichzeitig wird auch die Mehrheitsgesellschaft diverser und weniger starr vorgeschrieben. Das heißt auch außerhalb migrantischer Subkulturen sehen wir „diminishing returns“, was eine – erneut in Anführungszeichen – „Integration“ über die Sprache hinaus angeht.

      Letztendlich finde ich das alles aber ziemlich natürlich, weil alle einzelnen Prozesse für die beteiligten Menschen nachvollziehbar und logisch sind. Aber ja: Dabei gehen gewisse Werte auch verloren und ich finde es auch schön, wenn am Sonntag z.B. nicht gehämmert wird. Aber letztendlich muss man auch nicht Schweizer sein, um am Sonntag nicht zu hämmern 😉 Wenn die Mehrheit einer Gesellschaft es gut findet, das nicht zu tun, wird es sich hoffentlich auch in Zukunft (wieder) durchsetzen

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