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Das Gesetz der Anziehung und andere magische Märchen

Unsere Gedanken und Wünsche … all das sind Schwingungen. Und wenn wir nur die richtigen dieser Schwingungen ins Universum aussenden, kommen auch zwangsläufig die richtigen Dinge zu uns zurück. Das ist zumindest die Idee hinter dem angeblichen Gesetz der Anziehung – oder dem Law of Attraction. Diese ganze Idee der Manifestation und Affirmation stellt heute eine dominante Strömung innerhalb der westlichen Esoterik dar. Mit Bestsellern wie Napoleon Hills „Think and Grow Rich“ oder Rhonda Byrnes „The Secret“ sind sie heute nichts anderes als Massenphänomene. Dieses Gesetz der Anziehung ist dabei aber Teil einer viel größeren Bewegung: Dem New Thought. Und das geht in der Geschichte weiter zurück, als man glauben möchte …

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In dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast wollen wir uns also die Frage stellen: Woher kommt all das denn? Und noch viel wichtiger: Wie konnte solches magisches Denken denn bitte bis heute überleben? Wir tauchen dafür tief in die Vergangenheit bis an die Wurzeln der Neugeist-Bewegung. Wir reden über Selbstheilung, über angebliche kosmische Gesetze, Manifestieren und auch die Theosophie. Und wir werden bei all dem auch nicht mit Kritik sparen, denn gesetzmäßig ist an diesem angeblichen Gesetz der Anziehung gar nichts. Wissenschaftlich sowieso nicht.

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2 Gedanken zu „Das Gesetz der Anziehung und andere magische Märchen“

  1. Ich weiß nicht, ich verspüre da etwas negative Vibes in deinem Text. :/

    Bevor ich mir den Podcast anhöre, werde ich mir wohl einen Gute-Laune-Kraft-und-Positivismus-Tee aufbrühen müssen, damit mich deine Schwingungsstörungen nicht aus meinem Chakra werfen.

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