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Münchens jüdische Geschichte. Ein Flaniergang

München bietet seinen Besuchern bekanntlich eine Reihe an berühmten Sehenswürdigkeiten. Der Marienplatz, die Isar, das Hofbräuhaus, die Frauenkirche, die Wiesn etc. Und klar: Anhand dieser Orte kann man die Geschichte Münchens allein oder im Rahmen einer Stadtführung auch wunderbar kennenlernen. Ein Teil der Münchner Vergangenheit bleibt dabei allerdings so gut wie unsichtbar: Die Geschichte des jüdischen Münchens. Denn wie an fast allen anderen Orten Europas und Deutschlands gab es auch in München seit Jahrhunderten eine jüdische Gemeinde, deren Mitglieder die Stadt mindestens genauso prägten wie ihre anderen Bewohner.

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Aus dem Grund gehen wir in dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast also auf Spurensuche. Die „Stadtflaneurin“ Katrin nimmt uns mit auf eine ganz besondere, virtuelle Stadtführung durch das jüdische München. Sie schafft es dabei, uns vor Ort in der Münchner Innenstadt ein Gefühl für die Geschichte des Judentums in dieser Stadt zu vermitteln, obwohl von den ehemaligen Synagogen und anderen Gebäuden heute meist nicht mehr viel zu sehen ist. Reinhören lohnt sich also!

Diese Episode und die Shownotes findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher. Das hilft mir ungemein, ein wenig Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen.

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2 Gedanken zu „Münchens jüdische Geschichte. Ein Flaniergang“

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